: taz-Serie "Das Verschwinden des öffentlichen Raums" (IV): Stadt läßt sich nicht planen, Stadt muß man sich aneignen, meint Wolfgang Kil. Ob der Erhalt städtischer Öffentlichkeit den Verlust an sozialen Beziehungen kompensieren kann, fragt K
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (IV): Stadt läßt sich nicht planen, Stadt muß man sich aneignen, meint Wolfgang Kil. Ob der Erhalt städtischer Öffentlichkeit den Verlust an sozialen Beziehungen kompensieren kann, fragt Karin Baumert. Und das Tacheles? Ist es ein Freiraum gegen die Verplanung der Stadt oder eine Oase für die „urbane Minderheit“?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen