taz-Dossier zur Zukunft nachlesen : Was geht nach Corona?
Utopien, Visionen und schöne Zumutungen: Eine Sonderausgabe der taz zur Coronakrise auf 14 Seiten.
Kein Tanz in den Mai im Jahr 2020. Immer noch steht das Land weitgehend still, auch im taz-Verlagshaus bleibt es nach der Absage der Leipziger Buchmesse und der Verschiebung des taz lab auf 2021 gefühlt ruhig. Doch die Ruhe täuscht: die Redaktion arbeitet aus diversen Home Offices intensiv daran, die Krise journalistisch zu begleiten. Unsere Kolleg*innen informieren Sie gewohnt hintergründig und kritisch – die taz öffnet in diesen Zeiten wichtige Debattenräume.
Und es wird intensiv disktutiert: Wie umgehen mit dieser beispiellosen weltweiten Krise? Wie genuin kritischen Journalismus weiterbetreiben angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderung, die Corona darstellt? Wie solidarisch bleiben und dennoch die zum Teil krassen Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten kritisch beleuchten, die derzeit deutsche und internationale Regierungspolitik ausmachen? Die taz eröffnet ein Spannungsfeld zwischen Utopie und Dystopie in Corona-Zeiten.
Birgt diese globale Krise nicht nur Risiken, sondern auch Chancen für eine solidarischere Welt? Und wenn wir mit dieser Krise aller Voraussicht nach noch länger leben müssen: Welche Welt wollen wir dann und was können wir jetzt für diese möglicherweise bessere Welt tun?
Ein Spannungsfeld zwischen Utopie und Dystopie
Das taz-Dossier „Was geht nach Corona?“ bietet fundierte, gewohnt meinungsstarke Interviews, Analysen und Hintergrundgeschichten: