piwik no script img

taz🐾sachenNeuer Vorstand: Danke Berit! Viel Glück, Anja!

Foto: privat

Wechsel im Vorstand der taz-Genossenschaft: Am Dienstagabend füllte sich der Saal der taz.kantine, um einen freiwerdenden Posten neu zu besetzen. Von den fünf Vorstandsmitgliedern kommen zwei aus den Reihen der taz-Geschäftsführung, drei werden von der Versammlung der mitarbeitenden Genoss*innen für jeweils drei Jahre gewählt. Obwohl nicht zwingend vorgeschrieben, ist es seit vielen Jahren Brauch, dass von diesen dreien zwei aus der Redaktion kommen, eine*r aus dem Verlagsbereich. Um diesen Posten ging es, nachdem Berit Luisenbrink, 2017 gewählt, die taz verlassen und ihren Rücktritt aus dem Vorstand erklärt hatte. Danke, Berit, für viele Jahre taz und zwei Jahre engagierter Vorstandsarbeit!

Als Nachfolgerin wählten die Mitarbeiter*innen die Kollegin Anja Mierel. Anja, tazlerin seit gut einem Vierteljahrhundert, Verlagskauffrau mit einem Abschluss in Politikwissenschaft, kümmert sich in der Werbeabteilung unter vielem anderen um Medienpartnerschaften und den Auftritt der taz bei der Buchmesse. Sie setzte sich in drei Wahlgängen gegen starke Konkurrenz durch und komplettiert damit den Vorstand aus den Geschäftsführern Andreas Bull und Andreas Marggraf, Inlandsredakteur Pascal Beucker und Fotoredakteurin Isabel Lott. Viel Glück allen! (taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen