@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: tagestipp heute Hart gesotten

Bei Pulp Master kennt man mehr als nur den Mörder

10.2.2003 0:00 Uhr



Pulp Master, Montag um 21 Uhr im Kaffee Burger. Eintritt frei

Krimis sind sowieso schon klassische Neugierliteratur. Man will’s einfach wissen. Whodunnit? Weshalb? Wieso? Da kann man gleich weiterfragen: Wie hat er’s nur gemacht, der Autor, dass man der Spannung auf den Fersen bleibt, und solche Fragen werden nun in einem neu eingerichteten Kaschemmenkolloquium geklärt, bei dem in loser Folge Krimis auf den Grund gegangen werden soll. Zum Auftakt führt Ambros Waibel Kemal Kayankaya aus der Werkstatt von Jakob Arjouni („Happy birthday, Türke!“) dem wissenschaftlichen Prüfstand zu, Uwe Press rezitiert die entsprechenden Buchstellen.