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sieben sachen

Zur Performance kommt man am besten zu Anfang und geht, wann man will Foto: Gob Squad

Schlaflose Nacht gefällig?

Vier Per­for­me­r*in­nen verbringen eine schlaflose Nacht in separaten Hotelzimmern. Ihre Verbindung zur Außenwelt sind eine Videokamera und Telefon. In der Isoliertheit brauchen sie das Publikum, das live im City Kino Wedding zugeschaltet ist, um die Nacht zu überstehen. Das Performance-Kollektiv Gob Squad zeigt zum 30. Jubiläum ein letztes Mal ihre Installation „Room Service“.

Room Service (Help Me Make It Through The Night)“: Centre Français de Berlin, Müllerstraße 74, 23. & 24. 2., 21 bis 2 Uhr, 16,50/9,50 Euro

Komplex und eklektisch

Das Londoner Kollektiv The Heliocentrics mixt Jazz, Psychedelic, Krautrock, Afrobeat, Post Punk und vieles mehr und macht daraus etwas sehr Eigenes – dementsprechend viele Bewunderer haben sie unter Kolleg:innen. Auf der Liste ihrer Kollaborationen steht DJ Shadow und Mulatu Astatke ebenso wie Gaslamp Killer.

Gretchen, 26. 2., 20.30 Uhr, Tickets 27,50 Euro

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Düster bis glamourös

Sophia Kennedys Musik klingt manchmal wie der Soundtrack zu Erinnerungen, die an einem dünnen Faden hängen. Sie vereint den Glamour und den morbiden Charme von Retro-Melodien aus den 1960er- und 70er-Jahren und ist dennoch der modernen Clubmusik verpflichtet. Nun stellt sie ihr neues Album „Monsters“ vor. Zuvor verbindet Moritz Fasbender – alias der Pianistin und Komponistin Friederike Bernhardt – klassische Klaviermusik mit dem Feld der Elektroakustik.

HAU1, Stresemannstr. 29, 25. 2., 19 Uhr, Tickets 9–22 Euro

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Der Sturm des Fortschritts

Inspiriert von einem Gemälde Paul Klees entwickelte Walter Benjamin, der auf seiner Flucht aus Deutschland in Spanien 1940 Selbstmord beging, das Konzept vom „Engel der Geschichte“ in einer katastrophischen Welt. Bezugnehmend darauf und der Vorstellung in der jüdischen Mystik, wonach unzählige Scharen von Engeln in jedem Augenblick neu entstehen und wieder vergehen, hat Toula Limnaios die Choreografie „Staubkinder“ entwickelt, die bei der Premiere 2022 begeisterte. Zur Musik Gustav Mahlers umkreisen sieben Tän­ze­r*in­nen – Staubkinder – einen Engel, der schließlich selbst zum Staubkind wird.

Halle Tanzbühne, Eberswalder Str. 10, 23. & 24. 2.; 28. & 29. 2.; 1. & 2. 3., 20.30 Uhr, 11–20 Euro

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Tradition trifft Groove

In der ufaFabrik trifft das umtriebige Berliner Babylon Orchestra auf die kurdisch-alevitische Sängerin Çiğdem Aslan. Neben ihrer Solokarriere ist sie Mitglied von She’koyokh, „Großbritanniens bester Klezmer- und Balkan-Musikband“ (Songlines).

Stories of Birth and Rebirth: Babylon Orchestra feat. Çiğdem Aslan, ufaFabrik, Viktoriastr. 10, 25. 2., 20 Uhr, Tickets 12–20 Euro

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Kritik der Debatten

Antisemitismus und Rassismus sind gleichermaßen menschenfeindliche Einstellungen. Alle Kritik müsste also stets zusammen geleistet werden. Stattdessen kommt es zu Grabenkämpfen und Argwohn. In „Frenemies“ hat Sina Arnold Texte von For­sche­r*in­nen und Ak­ti­vis­t*in­nen zusammengetragen, die Antworten auf „naive Fragen“ geben wollen. Zur Buchpremiere im Kleinod spricht sie mit der Sozialwissenschaftlerin Doris Liebscher.

Niemetzstr. 24, 28. 2., 19.30 Uhr, Eintritt gegen Spende

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Der Atem der Räume

„The Breath of a House is the Sound of Voices Within“, so der US-Architekt John Hejduk, der in Berlin für die Kreuzberger Flügelbauten bekannt ist. Unter dem gleichnamigen Titel zeigen 35 internationale Sti­pen­dia­t*in­nen der „Jungen Akademie“ Werke, die allesamt das Spannungsfeld von Körper und Raum, Politik und Poetik, Mystik und Natur, Introspektive und Außen in den Blick nehmen. Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Malereien hinterfragen ästhetische, soziale und territoriale Grenzen, vermitteln alternative Seh- und Hörgewohnheiten. Ein neues phonetisches Alphabet, zusammengefügte Zeichnungen in Stop Motion oder kollektive Stickereien schaffen poetische Momentaufnahmen unterschiedlichster Gemeinschaften.

AdK, Hanseatenweg 10, Vernissage 29. 2., 18 Uhr, (Eintritt frei); bis 1. 4., Di.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 11–19 Uhr

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Düster bis glamourös

Sophia Kennedys Musik klingt manchmal wie der Soundtrack zu Erinnerungen, die an einem dünnen Faden hängen. Sie vereint den Glamour und den morbiden Charme von Retro-Melodien aus den 1960er- und 70er-Jahren und ist dennoch der modernen Clubmusik verpflichtet. Nun stellt sie ihr neues Album „Monsters“ vor. Zuvor verbindet Moritz Fasbender – alias der Pianistin und Komponistin Friederike Bernhardt – klassische Klaviermusik mit dem Feld der Elektroakustik.

HAU1, Stresemannstr. 29, 25. 2., 19 Uhr, Tickets 9–22 Euro

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Der Sturm des Fortschritts

Inspiriert von einem Gemälde Paul Klees entwickelte Walter Benjamin, der auf seiner Flucht aus Deutschland in Spanien 1940 Selbstmord beging, das Konzept vom „Engel der Geschichte“ in einer katastrophischen Welt. Bezugnehmend darauf und der Vorstellung in der jüdischen Mystik, wonach unzählige Scharen von Engeln in jedem Augenblick neu entstehen und wieder vergehen, hat Toula Limnaios die Choreografie „Staubkinder“ entwickelt, die bei der Premiere 2022 begeisterte. Zur Musik Gustav Mahlers umkreisen sieben Tän­ze­r*in­nen – Staubkinder – einen Engel, der schließlich selbst zum Staubkind wird.

Halle Tanzbühne, Eberswalder Str. 10, 23. & 24. 2.; 28. & 29. 2.; 1. & 2. 3., 20.30 Uhr, 11–20 Euro

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Tradition trifft Groove

In der ufaFabrik trifft das umtriebige Berliner Babylon Orchestra auf die kurdisch-alevitische Sängerin Çiğdem Aslan. Neben ihrer Solokarriere ist sie Mitglied von She’koyokh, „Großbritanniens bester Klezmer- und Balkan-Musikband“ (Songlines).

Stories of Birth and Rebirth: Babylon Orchestra feat. Çiğdem Aslan, ufaFabrik, Viktoriastr. 10, 25. 2., 20 Uhr, Tickets 12–20 Euro

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Kritik der Debatten

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Der Atem der Räume

„The Breath of a House is the Sound of Voices Within“, so der US-Architekt John Hejduk, der in Berlin für die Kreuzberger Flügelbauten bekannt ist. Unter dem gleichnamigen Titel zeigen 35 internationale Sti­pen­dia­t*in­nen der „Jungen Akademie“ Werke, die allesamt das Spannungsfeld von Körper und Raum, Politik und Poetik, Mystik und Natur, Introspektive und Außen in den Blick nehmen. Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Malereien hinterfragen ästhetische, soziale und territoriale Grenzen, vermitteln alternative Seh- und Hörgewohnheiten. Ein neues phonetisches Alphabet, zusammengefügte Zeichnungen in Stop Motion oder kollektive Stickereien schaffen poetische Momentaufnahmen unterschiedlichster Gemeinschaften.

AdK, Hanseatenweg 10, Vernissage 29. 2., 18 Uhr, (Eintritt frei); bis 1. 4., Di.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 11–19 Uhr

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Halle Tanzbühne, Eberswalder Str. 10, 23. & 24. 2.; 28. & 29. 2.; 1. & 2. 3., 20.30 Uhr, 11–20 Euro

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Der Atem der Räume

„The Breath of a House is the Sound of Voices Within“, so der US-Architekt John Hejduk, der in Berlin für die Kreuzberger Flügelbauten bekannt ist. Unter dem gleichnamigen Titel zeigen 35 internationale Sti­pen­dia­t*in­nen der „Jungen Akademie“ Werke, die allesamt das Spannungsfeld von Körper und Raum, Politik und Poetik, Mystik und Natur, Introspektive und Außen in den Blick nehmen. Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Malereien hinterfragen ästhetische, soziale und territoriale Grenzen, vermitteln alternative Seh- und Hörgewohnheiten. Ein neues phonetisches Alphabet, zusammengefügte Zeichnungen in Stop Motion oder kollektive Stickereien schaffen poetische Momentaufnahmen unterschiedlichster Gemeinschaften.

AdK, Hanseatenweg 10, Vernissage 29. 2., 18 Uhr, (Eintritt frei); bis 1. 4., Di.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 11–19 Uhr

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„The Breath of a House is the Sound of Voices Within“, so der US-Architekt John Hejduk, der in Berlin für die Kreuzberger Flügelbauten bekannt ist. Unter dem gleichnamigen Titel zeigen 35 internationale Sti­pen­dia­t*in­nen der „Jungen Akademie“ Werke, die allesamt das Spannungsfeld von Körper und Raum, Politik und Poetik, Mystik und Natur, Introspektive und Außen in den Blick nehmen. Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Malereien hinterfragen ästhetische, soziale und territoriale Grenzen, vermitteln alternative Seh- und Hörgewohnheiten. Ein neues phonetisches Alphabet, zusammengefügte Zeichnungen in Stop Motion oder kollektive Stickereien schaffen poetische Momentaufnahmen unterschiedlichster Gemeinschaften.

AdK, Hanseatenweg 10, Vernissage 29. 2., 18 Uhr, (Eintritt frei); bis 1. 4., Di.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 11–19 Uhr

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„The Breath of a House is the Sound of Voices Within“, so der US-Architekt John Hejduk, der in Berlin für die Kreuzberger Flügelbauten bekannt ist. Unter dem gleichnamigen Titel zeigen 35 internationale Sti­pen­dia­t*in­nen der „Jungen Akademie“ Werke, die allesamt das Spannungsfeld von Körper und Raum, Politik und Poetik, Mystik und Natur, Introspektive und Außen in den Blick nehmen. Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Malereien hinterfragen ästhetische, soziale und territoriale Grenzen, vermitteln alternative Seh- und Hörgewohnheiten. Ein neues phonetisches Alphabet, zusammengefügte Zeichnungen in Stop Motion oder kollektive Stickereien schaffen poetische Momentaufnahmen unterschiedlichster Gemeinschaften.

AdK, Hanseatenweg 10, Vernissage 29. 2., 18 Uhr, (Eintritt frei); bis 1. 4., Di.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 11–19 Uhr

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