sieben sachen:
Verirrte Performance
Antonia Baehr & Latifa Laâbissi haben mit „Cavaliers impurs“ ein Cabaret in einer riesigen, aufgeklappten Pappschachtel entworfen. Sie entwickeln darin eine Collage aus Tanz, Konzert und Drag-Show. Das Spektrum reicht vom Tanz der Wechseljahre bis zu verirrter Performance-Kunst. In der Installation von Nadia Lauro lässt sich das Duo von Nummer zu Nummer von einer Vielzahl bekannter Persönlichkeiten inspirieren.
Cavaliers impurs: HAU3, Tempelhofer Ufer 10, 25.–28. 10., 19 Uhr, 17/9 Euro
Klangwelten der Moderne
Zum 75-jährigen Jubiläum des RIAS Kammerchor kehrt der britische Dirigent Marcus Creed zu seinem ehemaligen Ensemble zurück. Gemeinsam mit dem Ensemble Musikfabrik stehen bei „Klangwelten der Moderne“ Werke von Hans Werner Henze, Gustav Mahler und anderen auf dem Programm.
Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal,20. 10., 20 Uhr, Tickets 27–42 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Im Disco-Gang
Der in Belgien geborene und in Berlin lebende Manu Louis ist mit einem Konglomerat aus elektronischen Instrumenten und Videoprojektionen unterwegs. Seine Live-Performances im Disco-Gang vermischen Hoch- und Unterhaltungskultur provokativ miteinander. Zum Release des Albums „Club Copy“ als weitere Gäste angekündigt sind u. a. der Tausendsassa Jim Avignon aka Neoangin sowie die französische-iranische One-Man-Band Hassan K mit fiebrig verwobenen „mittelöstliche Sounds“.
Lark, Holzmarktstraße 15–18, 22. 10., 20 Uhr, Tickets 12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Im Geiste des Berliner Undergrounds
Plattenbau, das sind vier Musiker, aus drei Ländern, deren musikalische Wurzeln im Blues, Rock, Country, aber auch Punk, Elektronik, Avantgarde, Wave- oder Noiserock stecken. Seit 2009 verschmelzen die Wahlberliner eine Vielfalt von Stilen und Sounds, Vorbildern und Genres mit dem Geist des Berliner Undergrounds der 80er und 90er Jahre. Nun erscheint ihr drittes Album „Net Prophet“ auf dem Label Dedstrange. Außerdem geladen: Kal Marks mit ihrem fünften Album „My Name Is Hell“, das im August bei Exploding In Sound Records erschien.
Plattenbau + Kal Marks: Urban Spree, Revaler Str. 99, 25. 10., 20 Uhr, Tickets 16 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von Sexfilm bis Post-Porno
Ursprünglich war „Anhell69“ als fiktionaler Film geplant. Als jedoch der Hauptdarsteller noch vor Drehbeginn an einer Überdosis Heroin stirbt, entschließt sich Theo Montoya, ein zärtliches Porträt seiner queeren Freunde in Medellín zu drehen. Die Dokufiction ist Teil der 18. Ausgabe des Pornfilmfestivals.
Moviemento / Babylon Kreuzberg, 24.–29. 10., Programm: www.pornfilmfestivalberlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Sound des Verschwindens
Die zweite Ausgabe der Konzertreihe „Sonic Worlding“ erkundet das Potenzial neuer Rhythmen, Klänge und Worte. Dazu hat der Musiker, Autor und Herausgeber Philipp Rhensius aka Alienationist Nour Sokhon eingeladen. Ihre Live-Performance „What kind of life is this?“ erforscht in Nachrichten, Sprachnotizen, Live-Vocal-Loops und Field-Recordings die Geschichte von Geflüchteten, die auf dem Meer verschwunden sind.
Arcaoda, Karl-Marx Pl. 16, 25. 10., 20 Uhr, 8–10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 23. 10., 20 Uhr, Tickets 16,80 Euro
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Im Disco-Gang
Der in Belgien geborene und in Berlin lebende Manu Louis ist mit einem Konglomerat aus elektronischen Instrumenten und Videoprojektionen unterwegs. Seine Live-Performances im Disco-Gang vermischen Hoch- und Unterhaltungskultur provokativ miteinander. Zum Release des Albums „Club Copy“ als weitere Gäste angekündigt sind u. a. der Tausendsassa Jim Avignon aka Neoangin sowie die französische-iranische One-Man-Band Hassan K mit fiebrig verwobenen „mittelöstliche Sounds“.
Lark, Holzmarktstraße 15–18, 22. 10., 20 Uhr, Tickets 12 Euro
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Im Geiste des Berliner Undergrounds
Plattenbau, das sind vier Musiker, aus drei Ländern, deren musikalische Wurzeln im Blues, Rock, Country, aber auch Punk, Elektronik, Avantgarde, Wave- oder Noiserock stecken. Seit 2009 verschmelzen die Wahlberliner eine Vielfalt von Stilen und Sounds, Vorbildern und Genres mit dem Geist des Berliner Undergrounds der 80er und 90er Jahre. Nun erscheint ihr drittes Album „Net Prophet“ auf dem Label Dedstrange. Außerdem geladen: Kal Marks mit ihrem fünften Album „My Name Is Hell“, das im August bei Exploding In Sound Records erschien.
Plattenbau + Kal Marks: Urban Spree, Revaler Str. 99, 25. 10., 20 Uhr, Tickets 16 Euro
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Von Sexfilm bis Post-Porno
Ursprünglich war „Anhell69“ als fiktionaler Film geplant. Als jedoch der Hauptdarsteller noch vor Drehbeginn an einer Überdosis Heroin stirbt, entschließt sich Theo Montoya, ein zärtliches Porträt seiner queeren Freunde in Medellín zu drehen. Die Dokufiction ist Teil der 18. Ausgabe des Pornfilmfestivals.
Moviemento / Babylon Kreuzberg, 24.–29. 10., Programm: www.pornfilmfestivalberlin.de
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Sound des Verschwindens
Die zweite Ausgabe der Konzertreihe „Sonic Worlding“ erkundet das Potenzial neuer Rhythmen, Klänge und Worte. Dazu hat der Musiker, Autor und Herausgeber Philipp Rhensius aka Alienationist Nour Sokhon eingeladen. Ihre Live-Performance „What kind of life is this?“ erforscht in Nachrichten, Sprachnotizen, Live-Vocal-Loops und Field-Recordings die Geschichte von Geflüchteten, die auf dem Meer verschwunden sind.
Arcaoda, Karl-Marx Pl. 16, 25. 10., 20 Uhr, 8–10 Euro
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Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 23. 10., 20 Uhr, Tickets 16,80 Euro
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Im Geiste des Berliner Undergrounds
Plattenbau, das sind vier Musiker, aus drei Ländern, deren musikalische Wurzeln im Blues, Rock, Country, aber auch Punk, Elektronik, Avantgarde, Wave- oder Noiserock stecken. Seit 2009 verschmelzen die Wahlberliner eine Vielfalt von Stilen und Sounds, Vorbildern und Genres mit dem Geist des Berliner Undergrounds der 80er und 90er Jahre. Nun erscheint ihr drittes Album „Net Prophet“ auf dem Label Dedstrange. Außerdem geladen: Kal Marks mit ihrem fünften Album „My Name Is Hell“, das im August bei Exploding In Sound Records erschien.
Plattenbau + Kal Marks: Urban Spree, Revaler Str. 99, 25. 10., 20 Uhr, Tickets 16 Euro
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Von Sexfilm bis Post-Porno
Ursprünglich war „Anhell69“ als fiktionaler Film geplant. Als jedoch der Hauptdarsteller noch vor Drehbeginn an einer Überdosis Heroin stirbt, entschließt sich Theo Montoya, ein zärtliches Porträt seiner queeren Freunde in Medellín zu drehen. Die Dokufiction ist Teil der 18. Ausgabe des Pornfilmfestivals.
Moviemento / Babylon Kreuzberg, 24.–29. 10., Programm: www.pornfilmfestivalberlin.de
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Sound des Verschwindens
Die zweite Ausgabe der Konzertreihe „Sonic Worlding“ erkundet das Potenzial neuer Rhythmen, Klänge und Worte. Dazu hat der Musiker, Autor und Herausgeber Philipp Rhensius aka Alienationist Nour Sokhon eingeladen. Ihre Live-Performance „What kind of life is this?“ erforscht in Nachrichten, Sprachnotizen, Live-Vocal-Loops und Field-Recordings die Geschichte von Geflüchteten, die auf dem Meer verschwunden sind.
Arcaoda, Karl-Marx Pl. 16, 25. 10., 20 Uhr, 8–10 Euro
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Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 23. 10., 20 Uhr, Tickets 16,80 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von Sexfilm bis Post-Porno
Ursprünglich war „Anhell69“ als fiktionaler Film geplant. Als jedoch der Hauptdarsteller noch vor Drehbeginn an einer Überdosis Heroin stirbt, entschließt sich Theo Montoya, ein zärtliches Porträt seiner queeren Freunde in Medellín zu drehen. Die Dokufiction ist Teil der 18. Ausgabe des Pornfilmfestivals.
Moviemento / Babylon Kreuzberg, 24.–29. 10., Programm: www.pornfilmfestivalberlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Sound des Verschwindens
Die zweite Ausgabe der Konzertreihe „Sonic Worlding“ erkundet das Potenzial neuer Rhythmen, Klänge und Worte. Dazu hat der Musiker, Autor und Herausgeber Philipp Rhensius aka Alienationist Nour Sokhon eingeladen. Ihre Live-Performance „What kind of life is this?“ erforscht in Nachrichten, Sprachnotizen, Live-Vocal-Loops und Field-Recordings die Geschichte von Geflüchteten, die auf dem Meer verschwunden sind.
Arcaoda, Karl-Marx Pl. 16, 25. 10., 20 Uhr, 8–10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 23. 10., 20 Uhr, Tickets 16,80 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Sound des Verschwindens
Die zweite Ausgabe der Konzertreihe „Sonic Worlding“ erkundet das Potenzial neuer Rhythmen, Klänge und Worte. Dazu hat der Musiker, Autor und Herausgeber Philipp Rhensius aka Alienationist Nour Sokhon eingeladen. Ihre Live-Performance „What kind of life is this?“ erforscht in Nachrichten, Sprachnotizen, Live-Vocal-Loops und Field-Recordings die Geschichte von Geflüchteten, die auf dem Meer verschwunden sind.
Arcaoda, Karl-Marx Pl. 16, 25. 10., 20 Uhr, 8–10 Euro
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Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
Kantine am Berghain, Am Wriezener Bahnhof, 23. 10., 20 Uhr, Tickets 16,80 Euro
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Ganz großes Songwriting
Vor 15 Jahren spielte sie in einer Swingband. Heute ist die Multiinstrumentalistin Kiki Bohemia subtil noiseaffin unterwegs. Über die Jahre waren ihre Live-Performances einem steten Wandel unterworfen. Anfangs spielte Bohemia psychedelische Folk-Miniaturen mit Loopstation, Orgel und Diktafon. Mit der Zeit wurden ihre Konzerte ausschweifender und ihre Stücke hypnotischer, Performances zwischen Echtzeitkomposition und psychedelischem Krautpop. Mit „Those Are Not Songs“ liefert Kiki Bohemia nun ihr zweites Soloalbum ab – und es beginnt mit einer Lüge. Denn sie versammelt auf ihm sehr wohl Songs, in denen sich schlichte Melodien aus einer schmutzigen Grundierung herausschälen. Mit einem Hang zum Morbiden und Lust an der Verausgabung, der Katharsis, der Hymne.
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