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schneller vorlaufÜberflutung

„Leuchttürme sind alles, was bleibt, wenn das Zwielicht die See überflutet und die Küste hinter dem Horizont verschwindet“, sagt der Fotograf Jean Guichard. Aus seiner bretonischen Heimat kennt er raue Wetter und stürmische Wasser und hält sie rund um die Leuchttürme im Bild fest. Seit Jahrhunderten dienen Leuchttürme als unentbehrliche Wegweiser für Seeleute. Heute, in den Zeiten der Satellitennavigation, gibt es kaum noch bemannte Türme. „mare TV“ (20.15 Uhr, N3) stellt die letzten Leuchtfeuer vor. Ein Turm ist jedoch nur so spannend wie seine Wärter, und auch diese erzählen ausgiebig von ihren Erlebnissen.

Produziert wird das Magazin in Kooperation mit der Firma „Bilderwelt“ und der Zeitschrift mare. „mare TV“ geht nach erfolgreicher Versuchsphase in Serie und kommt ab Juni jeweils am ersten Donnerstag des Monats. Dann geht’s um Seepferdchen.

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