rückrufaktion: hersteller zieht gerhard schröder zurück :
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat am Mittwoch eine Rückrufaktion für Bundeskanzler Gerhard Schröder gestartet. Wie der Kanzler-Hersteller SPD mitteilte, können die Netzteile Schröders überhitzen und zu einem Verletzungsrisiko führen. Den Angaben zufolge steht Schröder unter erheblichem Überdruck, was in Einzelfällen beim Öffnen der Sprechluke zu Verletzungen führen könne. Nach Angaben von Verbraucherschützern klemmt beim Kanzler außerdem der Hebel zur Beschränkung der Selbstüberschätzung, sodass Schröder mit hoher Geschwindigkeit weiterläuft und obwohl er nicht mehr im Amt ist, Verhandlungen mit fremden Regierungen aufnimmt oder sogar Verträge abschließt. Nach Angaben eines Sprechers ist Schröder das einzige weltweit ausgelieferte Produkt und seit 1998 in Betrieb. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, Gerhard Schröder vorerst nicht zu benutzen und abzuschalten. Die Kosten des Rückrufs sind nach Angaben der SPD noch nicht abzuschätzen. Gerhard Schröder soll aus der Angebotspalette der SPD ersatzlos gestrichen werden.