nicht vergessen ...

... hat der Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke (CDU) die Auswirkungen des VW-Skandals. Die Affäre sei „eine Katastrophe für die Stadt“, sagte Schnellecke der Nachrichtenagentur dpa. Die Korruptionsvorwürfe gegen Betriebsratsmitglieder und Manager des VW-Konzerns hätten eine Glaubwürdigkeitskrise ausgelöst, deren Ausmaß niemand überschauen könne. „Von den Bürgern werden Opfer abverlangt. Viele bekommen in dieser Situation das Gefühl, bei VW predige man Wasser und trinke Wein“, sagte Schnellecke. Er sei auch persönlich sehr enttäuscht, sagte der Oberbürgermeister. „Es muss jetzt reiner Tisch gemacht werden.“ Nach Meinung von Schnellecke hat sich Wolfsburg in den letzten Jahren von einer „Industriestadt“ zu einer „attraktiven Stadt auch für Besucher“ entwickelt.

Die freundlichsten Chefsekretärinnen Deutschlands sitzen in Osnabrück. „Wir danken allen Chefsekretärinnen“, steht darum auf 50 großformatigen Plakaten, die derzeit in der Stadt hängen. Es folgen die Vornamen von 300 Osnabrücker Chefsekretärinnen. In Auftrag gegeben hat die Plakate eine Werbeagentur. „Unsere Arbeit bringt Kontakte in allen Ecken Deutschlands. Besser als in dieser Region klappt es nirgendwo“, heißt es aus der Agentur mit Sitz in Osnabrück.