nachrichten:
Kritik an Wolfabschüssen
Nach dem Abschuss zweier Wölfinnen in Niedersachsen haben die Grünen die Wolfspolitik der Landesregierung für gescheitert erklärt. Die beiden getöteten Tiere seien „im wahrsten Sinne des Wortes ein Bauernopfer“, sagte Grünen-Fraktionsvize Christian Meyer.Die getöteten Tiere stünden in keinem Zusammenhang mit Wolfsübergriffen. (dpa)
Coca-Cola dreht den Hahn zu
Der umstrittene Pumpversuch von Coca-Cola zur Förderung von Grundwasser im Landkreis Lüneburg soll am nächsten Dienstag (13. April) zu Ende gehen. Dann wird ein Gutachten erstellt. Der Konzern möchte mit dem Brunnen bis zu 350.000 Kubikmeter Wasser jährlich aus einer Tiefe von etwa 195 Metern fördern. Kritiker sind gegen eine weitere Entnahme von Grundwasser zu kommerziellen Zwecken.(dpa)
Viele offene Fragen zu offenen Innenstädten
Die Modellversuche zur Öffnung von Innenstädten in Niedersachsen in der Coronapandemie werden nach Angaben beteiligter Kommunen nicht vor dem 12. April beginnen können. Bis dahin laufen Vorbereitungen. Es seien noch viele Fragen zu klären, ergaben Anfragen bei den Städten. Die Regierung hatte Aurich, Achim, Braunschweig, Hansestadt Buxtehude, Cuxhaven, Einbeck, Emden, Hann. Münden, Hildesheim, Hansestadt Lüneburg, Nienburg/Weser, Norden und Oldenburg sowie die Samtgemeinde Elbtalaue ausgewählt. Doch nicht teilnehmen kann die Gemeinde Elbtalaue. Die digitale Kontaktnachverfolgung sei nicht geklärt, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Elbtalaue hatte auf eine andere App als auf die vorgesehene Luca-App gesetzt. (dpa)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen