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Demo für Geflüchtete

Die Hilfsorganisation „Seebrücke“ veranstaltet am Sonnabend (7. März) eine Demo für die Aufnahme von Flüchtlingen in Hamburg. Sie richte sich gegen die Abschottung der EU und sei ein Protest gegen die Gewalt an der griechisch-türkischen Grenze, kündigte die „Seebrücke“ am Donnerstag an. Start ist um 12 Uhr auf dem Rathausmarkt. Beteiligt sind unter anderen Caritas, Diakonie, Flüchtlingsrat, Die Linke, Jusos, Grüne Jugend und Interventionistische Linke. Erwartet werden mehrere tausend Menschen. (epd)

Weniger Badetote

14 Menschen sind im vergangenen Jahr in Hamburg ertrunken. Das teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag mit. 2018 waren 16 Badetote gezählt worden. Laut DLRG ertranken im vergangenen Jahr neun Menschen in einem Fluss, vier in Seen und Teichen sowie einer in einem Kanal. Wie schon in den Vorjahren waren die meisten Ertrunkenen Männer: Nur fünf der 14 Badetoten waren Frauen. 2018 ertranken 15 Männer. Eine Leiche konnte damals nicht identifiziert werden, hieß es. Bundesweit ertranken im vergangenen Jahr den Angaben zufolge 417 Menschen. Im Vergleich zu 2018 sank die Zahl deutlich, da ertranken noch 504 Menschen. (dpa)

Veranstaltungen abgesagt

Das Hamburger Beatles-Festival „Come Together – The Hamburg Beatles Experiment“ ist wegen des neuartigen Coronavirus abgesagt worden. „Wir sind sehr bemüht, zeitnah einen neuen Termin zu finden“, sagte der Veranstalter laut Mitteilung. Auch die Fachmesse Aircraft Interiors Expo in Hamburg mit neuen Produkten für die Flugzeugkabine wird nach Angaben der Veranstalter wegen der Covid-19-Ausbreitung verschoben. (dpa)

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