piwik no script img

nachrichten

Bejarano fordert Feiertag

Die Holocaust-Überlebende und Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in Deutschland, Esther Bejarano, hat sich dafür ausgesprochen, in Erinnerung an die Befreiung vom Nationalsozialismus den 8. Mai zu einem Feiertag zu erklären. Dies sei seit Jahrzehnten überfällig, schreibt die 95-Jährige in einem offenen Brief an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Mitglieder des Bundestages. (epd)

FDP fordert Elektroschocker

Die FDP fordert die Ausrüstung aller Polizisten im Einsatz- und Streifendienst mit Tasern. Die Elektroschockpistolen könnten in bestimmten Situationen anstelle der Schusswaffe zum Selbstschutz zum Einsatz kommen, sagte der Bürgerschaftsabgeordnete Carl Jarchow. Aus den Distanz-Elektroimpulsgeräten werden durch Gasdruck Pfeile verschossen, die über dünne Drähte mit der Waffe verbunden sind. (dpa)

Stadt fördert Sasel-Haus

Die Bürgerschaft will die Dachsanierung des Stadtteilkulturzentrums Sasel-Haus mit 600.000 Euro fördern. Ein entsprechender Antrag der Regierungsfraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen wird am 29. Januar behandelt. Für die Sanierung werden insgesamt 900.000 Euro benötigt. Das Gebäude des Sasel-Hauses wurde 1897 errichtet und ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude des Stadtteils. (epd)

Kasse fordert zu Impfung auf

Die Zahl der Grippe-Fälle ist seit Oktober 2019 auf mehr als 1.000 Fälle gestiegen. Damit wurden in Hamburg rund drei Mal so viele Fälle registriert wie im Vorjahreszeitraum. Allein in der vergangenen Woche seien 106 Fälle gemeldet worden, so die Gesundheitsbehörde. Die Zahlen bewegten sich aber im Normalbereich.„Für eine Immunisierung ist es aktuell noch nicht zu spät“, sagte Frank Liedtke, Landesgeschäftsführer der Barmer. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen