nachrichten:
Neues Klo für Reeperbahn
Die Reeperbahn soll eine neue Toilettenanlage für eine Million Euro bekommen. Der Umbau einer alten Anlage in der S-Bahnstation Reeperbahn sei für das Frühjahr 2020 vorgesehen, teilte die Umweltbehörde mit. Die Anlage könnte noch im selben Jahr eröffnet werden. Heute will sich die Bezirksversammlung Mitte mit den Plänen beschäftigen. (dpa)
Baustellenkarte gegen Stau
Für Autofahrer, die nicht im Stau stehen wollen, kann sich ein Blick auf die Baustellenkarte im Internet (www.hamburg.de/baustellen/) lohnen. Hier sind Baustellen auf allen Hauptverkehrsstraßen sowie kritischen Bezirksstraßen erfasst, wie die Projektentwickler der Karte berichteten. Rund 100 Baumaßnahmen seien derzeit erfasst, sagte die IT-Projektexpertin Stefanie Schütte vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG). (dpa)
Joggerin wehrt sich
Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Sonntagmorgen in Wilhelmsburg eine Frau überfallen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen hat. Die 24-Jährige schrie um Hilfe und biss dem Täter in einen Finger. Dabei habe sie ihn nicht unerheblich verletzt .(dpa)
Sanierung dauert länger
Die Sanierung der U3-Haltestelle Landungsbrücken dauert wohl sechs Wochen länger als geplant, also bis Ende November. Grund seien Schäden im Bauwerk, die vor den aktuellen Arbeiten nicht sichtbar gewesen seien, teilte die Hochbahn mit. Die 1912 eingerichtete Haltestelle muss für 28 Millionen Euro saniert und mit zwei Aufzügen barrierefrei ausgebaut werden. (dpa)
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
