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Geld für geflüchtete ForscherInnen
Bremen legt ein eigenes Förderprogramm für ausländische geflüchtete und gefährdete NachwuchswissenschaftlerInnen auf. Das Land stellt dafür bis zu 130.000 Euro im Jahr zur Verfügung, das Geld wird von der Uni verwaltet. Die Stipendien sollen für zwei PostdoktorandInnen sowie für zwei DoktorandInnen vergeben werden, die in ihren Heimatländern von Flucht und Verfolgung bedroht sind, damit sie ihre Forschungsarbeit fortsetzen können. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März, das Stipendium beginnt frühestes zum 1. Juni 2019. (taz)
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