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Flughafen lahmgelegt

Nach einem Stromausfall aufgrund eines Kurzschlusses ging am Hamburger Flughafen am Sonntag nichts mehr. Aus Sicherheitsgründen konnten seit dem Vormittag keine Flugzeuge mehr starten oder landen. Der Flughafen wurde geräumt, Hunderte Passagiere mussten sich vor dem Gebäude aufhalten. Flugzeuge, die am Vormittag noch im Anflug auf Hamburg waren, wurden umgeleitet. Eine Sprecherin des Flughafens Hannover bestätigte, dass mehrere Maschinen, die Hamburg anfliegen sollten, in der niedersächsischen Landeshauptstadt gelandet seien. Der Stromausfall traft zunächst das Terminal 2, es lag danach im Dunkeln. Die Passagiere wurden aufgefordert, ins Terminal 1 zu wechseln. Dann fiel auch dort der Strom aus, die Passagiere mussten auch diesen Bereich verlassen. (dpa)

Wasserleiche entdeckt

Bei der Elbinsel Kaltehofe ist eine Wasserleiche entdeckt worden. Wie ein Sprecher der Hamburger Polizei am Samstag berichtete, wurde der Leichnam aus der Elbe geborgen. Der Tote werde von Rechtsmedizinern untersucht um festzustellen, ob es sich um ein Gewaltverbrechen handelt. Die Leiche habe längere Zeit im Wasser gelegen. (dpa)

Mehr Pädagogen.

Der Senat setzt die Vereinbarungen mit der Volksinitiative „Gute Inklusion“ um. Wie die Schulbehörde mitteilte, werden in den kommenden fünf Jahren 300 zusätzliche LehrerInnenstellen geschaffen. Für den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Handicap werden ab August zunächst 83 LehrerInnen und 36 TherapeutInnen mehr in den Klassenzimmern tätig sein. (taz)

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