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Klage gegen Elbvertiefung möglich

Die Umweltverbände haben rechtzeitig zum Ablauf der Fristen am Freitag ihre Stellungnahme zu den überarbeiteten Plänen für die Elbvertiefung abgegeben. „Es sind sogar noch weniger Ausgleichsflächen festgelegt als bisher und die neu zu schaffenden Flächen sind für den Schierlings-Wasserfenchel kaum geeignet“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Verbände BUND, Nabu und WWF, die sich im „Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe“ zusammengeschlossen haben. Die Verbände haben ihre Einwände eingereicht und wollen über weitere Rechtsmittel entscheiden, wenn der Planfeststellungsbeschluss vorliegt. (dpa)

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