leserInnenbriefe:
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Staat mit Gewaltmonopol
„Er war ein Mensch. Er war mein Vater“,
taz Bremen vom 15. 10. 20
Die taz ist als alternative Tageszeitung gestartet, nun muss sie achtgeben, das sie nicht zu viel alternative Fakten bringt. Frau Meisel-Suhr macht leider nicht deutlich, warum niemand aus der Familie den Vater beistehen konnte bei der umstrittenen Kellerräumung. Wenn sie besonderen Schutz für psychisch Kranke will, kann sie den nicht nur von staatlichen Institutionen verlangen. Auch Männer mit einer psychischen Erkrankung haben kein Recht, Waffen anzuwenden. Es ist ein zivilisatorischer Fortschritt, dass der Staat das Gewaltmonopol hat. Es ist einfach, das „System“ anzuklagen, lenkt aber von der eigenen Verantwortung ab.
Wolfgang Nitsch, Bremen
Bremen fördert Rüstungsindustrie
„Bremer FDP sorgt sich um Waffenbauer: Ein Herz für Rüstung“,
taz Bremen vom 9. 10. 20
Die Frage hätte sich die FDP-Fraktion doch nun wirklich selbst beantworten können ... Die Freie und Hansestadt Bremen fördert die Rüstungsindustrie im Ländle maßgeblich.
Adagiobarber, taz.de
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