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kurz und bündig

Digitale Tiny-House-Messe

Vom 18. September bis 17. Oktober findet digital die Tiny-House-Messe statt. Hersteller, Ausstatter und Dienstleister wollen dort die Besucher über Tiny Houses, Modulhäuser, Office Cubes, Containerhäuser und Häuser auf Rädern informieren und beraten. Besucher können rund um die Uhr die Messe besuchen; es sollen aber auch Live-Veranstaltungen mit Experten zu Themen wie Baurecht, Wohngesundheit, Energieversorgung und Wärmedämmung stattfinden. Anmeldung für Besucher: www.tinyhouse-messe.de. (taz)

Webinar über Fördermittel

Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet am 13. September ein kostenloses Webinar über die wichtigsten Förderprogramme des Bundes bei energetischen Sanierungsmaßnahmen an. Schwerpunkte sollen dabei besonders Infos zur Anschaffung einer neuen Heizungsanlage und zur energetischen Sanierung von Gebäudehüllen wie Dach, Außenwand, Kellerdecke und Fenster sein. Los geht’s um 17.30 Uhr, Anmeldung auf: www.vzhh.de. (taz)

Mehr Hamburger brauchen Wohngeld

Laut dem Statistikamt Nord brauchen immer mehr Hamburger Unterstützung beim Bezahlen der Miete. Ende 2020 hatten mehr als 24.000 Haushalte Wohngeldzuschüsse erhalten. Das sind 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der durchschnittliche Wohngeld­anspruch pro Monat stieg um 26 Euro auf 211 Euro je Haushalt. Die steigende Zahl liege allerdings nicht nur an steigenden Mieten, sondern auch daran, dass der Gesetzgeber die Hürden für einen Anspruch auf Unterstützung gesenkt hatte, teilt das Statistikamt mit. Eine ähnliche Steigerung der Zahl an Wohngeldempfängern gab es im vorigen Jahr auch in Niedersachsen: Dort erhalten nun 58.375 Haushalte Wohngeld. (taz)

Solaranlagen zur Miete

Immer mehr Unternehmen bieten Hausbesitzern Solaranlagen zur Miete an. Dadurch sparen sich Besitzer die Investitionskosten. Die Unternehmen kümmern sich auch um Wartung und etwaige Reparaturen gegen einen monatlichen Mietpreis. Mehrere Verbraucherzentralen in Deutschland geben allerdings zu Bedenken: Zwar sei das häufig ein „Rundum-Sorglos-Paket“, bei langen Vertragszeitdauern lohne es sich allerdings für Hausbesitzer häufig nicht. (taz)

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