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korrekturen und klarstellungenGenerationswechsel

Im Schlagloch vom 28. Juni auf Seite 12 war eine Bestandsaufnahme der grünen Geistes­gegenwart zu lesen: „Das grüne Führungspersonal scheint gar nicht mehr zu begreifen, dass es andere Auffassungen dessen gibt, was politisch ist, etwa bei der ersten Generation: Stören wollen, provozieren, irritieren, den kapitalistischen Lebensalltag unterbrechen.“ Hier war natürlich eigentlich die Letzte Generation gemeint – also jene erste Generation junger Klimaaktivist*innen, die sich als die letzte begreift, die noch etwas gegen die drohende Klimakatastrophe unternehmen kann.

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