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in aller kürze

Grote äußert Verständnis für G20-Proteste

Innensenator Andy Grote (SPD) hat Verständnis für die erwarteten Proteste gegen die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump beim G 20-Gipfel in Hamburg geäußert. „Ich glaube, es gibt gute Gründe, sich gegen diese Politik zu stellen. Ich habe jedes Verständnis dafür“, sagte Grote der Welt am Sonntag. Versammlungen und friedliche Proteste gehören zur politischen Kultur in Deutschland und es wäre eher überraschend, wenn es keine Reaktion auf Trump gebe. Er glaubt, dass es friedlich bleibt. (dpa)

Größter Kokainfund

Ganze 717 Kilogramm Kokain hat der Zoll im Hamburger Hafen in einem Container von der niederländischen Antilleninsel Curaçao entdeckt. Das Kokain habe einen sehr hohen Reinheitsgrad von 80 Prozent, erklärte der Zoll. In üblicher Streckung hätten die Drogen einem Gewicht von 2,8 Tonnen entsprochen und einen Straßenverkaufswert von 145 Millionen Euro gehabt. Damit sei es die größte je in Deutschland beschlagnahmte Menge an Kokain. Hinter dem Schmuggel stecke eine internationale Bande.(dpa)

Brutaler Überfall

Zwei junge Männer und eine Frau haben einen 55-Jährigen in Heimfeld überfallen und brutal niedergeschlagen. Der Mann war am Samstagabend auf dem Weg von seinem Auto zu seiner Wohnung, als er unvermittelt angegriffen wurde, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Täter schlugen ihm ins Gesicht und rissen ihm eine Weinflasche aus der Hand. Als der Mann zu Boden ging, traten sie weiter auf ihn ein. Die beiden Mänenr und die Frau sollen circa 18 Jahre alt sein. (dpa)

Windjammer „Peking“ kommt heim

Nach mehr als acht Jahrzehnten soll die Viermastbark „Peking“ im Frühjahr 2017 in ihren einstigen Heimathafen Hamburg im Huckepack-Verfahren zurückkehren, berichtet der NDR. Der Museums-Frachtsegler, der zurzeit in einer Werft in New York liegt, ist einer von weltweit nur noch vier existierenden Flying-P-Linern der Reederei F. Laeisz, die für ihre Geschwindigkeit und ihre Sicherheit berühmt waren. Das Schiff soll in Hamburg nach seiner Restaurierung Aushängeschild des Deutschen Hafenmuseums werden.(taz)

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