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in aller kürze

Integration durch Sprache

Bremen will unterschiedliche Sprachförderangebote für Geflüchtete besser aufeinander abstimmen. Ziel sei „ein Sprachförderkonzept, das den Menschen hilft, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden“, sagte Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) anlässlich des ressortübergreifenden Sprachgipfels gestern im Rathaus. Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) ergänzte, die Angebote des Bundes und des Landes sollten gut aufeinander abgestimmt sein. Sprache sei die Voraussetzung für Integration: „Das wollen und müssen wir fördern.“ (epd/taz)

Integration durch Papiere

Wegen des Verdachts, Ausländer rechtswidrig mit deutschen Pässen und Ausweisen ausgestattet zu haben, ist gestern eine Mitarbeiterin des Bürgerservice-Centers fristlos entlassen worden. Die Rede ist von mindestens zehn Fällen. Zentrale Antikorruptionsstelle und interne Ermittlung gehen den Vorwürfen nach. (taz)

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