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in aller kürze

Unterkünfte teurer

Die Kosten für den Bau von Flüchtlingsunterkünften sind nach Darstellung der Ingenieurgesellschaft Assmann in die Höhe geschossen. Die reinen Baukosten hätten Anfang 2015 bei netto 14.000 Euro pro Bewohner gelegen und betrügen derzeit rund 25.000 Euro. Das Unternehmen hat für den städtischen Betreiber Fördern & Wohnen in Hamburg seit Oktober 2014 Folgeeinrichtungen in Container- und Modulbauweise für Flüchtlinge an fünf Standorten fertiggestellt. (taz)

Geld vom Bund für Kampnagel

Die Kulturfabrik Kampnagel erhält Geld aus Berlin: Der Haushaltsausschuss des Bundestages fördert einen neuen Verbund von sieben Produktionshäusern für zeitgenössische darstellende Kunst drei Jahre lang mit insgesamt zwölf Millionen Euro. Zu dem Verbund gehören auch Theater wie das "Hebbel am Ufer" in Berlin. (epd)

Hamburg in den 20er Jahren

Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt von Dienstag an eine neue Ausstellung mit Hamburger Stadtbildern. Unter dem Titel "Hamburg in den zwanziger Jahren. Ansichten und Visionen" sind bis zum 30. Oktober 2016 über 40 Stadtansichten, Architekturvisionen und künstlerische Interpretationen zu besichtigen. (epd)

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