heute in bremen : Amerika-Netzwerk für alle
Im World Trade Center kann man heute beim US-Day Kontakte zum Bremer USA-Netzwerk knüpfen
Herr Präsident, Sie füllen mit Ihrem US-Day das ganze Foyer im World-Trade-Center?
Hans E.W. Hoffmann: Oh ja, und die beiden Sitzungssäle auch.
Wie viele kommen gewöhnlich?
Mehrere Hundert. Unsere Partner laden alle ein, der Tag ist auch sehr der Jugend gewidmet.
Wie das?
Wir wollen Gelegenheit geben, sich über Austauschmöglichkeiten zu informieren.
Richtet sich der US-Day auch an Unternehmer?
Generell an alle, aber es ist kein Wirtschaftstag. Das Bremen United States Center (BUSC) lebt davon, dass wir die Substanz unserer Partner zum Nutzen aller zusammen bringen. Wenn z.B. die Jacobs Universität einen Vortrag organisiert, dann laden alle in ihren Kreisen dazu ein. Das ist die Aufgabe des BUSC. Im Zentrum steht unsere Consular Agency, die kürzlich sogar aufgewertet wurde.
Wodurch?
In Hamburg wurden einige Funktionen abgebaut und nach Bremen verlagert. Die amerikanischen Vertreter halten viel vom BUSC und haben uns quasi als Dankeschön die Agency eingerichtet. Unsere Frau Cheril Weise kann das jetzt Fulltime machen. Das ist übrigens die Frau von dem Chefredakteur des Weser Kurier.
Und Sie sind von dem Ganzen der Präsident?
Nein, ich habe lange Jahre die Firma STN Atlas geleitet und bin jetzt Pensionär. Es gibt beim BUSC keinen juristischen Rahmen, das ist ein Netzwerk von 63 Partnern, Persönlichkeiten, Firmen, die mit den USA zu tun haben. Ich soll das nach außen repräsentieren. Fragen: kawe
6. 11., 10-16.30 Uhr, WTC, Birkenstr. 15