gurke des tages :
Dass sieben Drogenhunde in drei Monaten kein einziges Gramm Kokain aufspürten, ließ die australische Polizei misstrauisch werden. Zu Recht, wie sich herausstellte: Beim Abrichten auf Kokain war den Spürhunden in Wirklichkeit Babypuder unter die Nase gehalten worden. „Sie wurden trainiert, Babypuder zu finden“, erklärte ein Drogenfahnder. Damit seien die Drogenhunde zwar bestens geeignet, vermisste Babys aufzuspüren, aber Drogen fänden sie so leider nicht. Es handele sich um einen „administrativen Fehler“, hieß es.