gurke des tages:
Im Kino gibt es keinen echten Sex. „Das Sexkino ist keine Prostitutionsstätte, da dort keine sexuellen Dienstleistungen angeboten werden“, urteilte gestern das Verwaltungsgericht Neustadt. Also, ihr nostalgischen Schmuddelsexsüchtigen: Vergesst das einsame Porno-Internet zu Hause! Desinfiziert eure Nudeln und rubbelt im Kino! Denn Menschen aus zwei Haushalten dürfen abstandslos in den Saal. Zusammen wichst es sich doch immer noch am schönsten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
