gurkedes tages:
Das war auch bitter nötig: Offenbar wird die „Gesichtserkennung beim Fußball in Uruguay“ eingeführt, wie uns das uruguayische Unternehmen Herta jüngst mitteilte. Endlich kann man die Urus identifizieren. Denn die südamerikanischen Bluttreter vermummen sich gern auf dem Platz, um nicht erkannt zu werden, seit der berühmte Eisenfuß Horacio Troche bei der WM 1966 wegen einer Roten Karte Uwe Seeler ohrfeigte und von der Polizei vom Platz entfernt werden musste.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
