gurke des tages:
Das Leben ist kein Ponyhof, sondern ein Reiterhof. So ungefähr hat es Bayern-Zugpferd Thomas Müller jetzt der bunten Bunte offenbart. Zehn Stuten und Hengste und mindestens 30 andere „Tiere“ bevölkern demnach das Müller’sche Anwesen bei München, das sich der Kicker mit seiner Lisa teilt. „Sie sieht gut aus, ist ehrgeizig und sehr clever.“ Kinder seien kein Thema, „unsere Tiere sind wie unsere Kinder“. Was für ein Leben! Fast wie auf dem Ponyhof.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen