gurke des tages:
Italiener sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Früher haben sie Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen gejagt, heute klappen sie zusammen, wenn sie ihn nur sehen. Vier Kinobesucher im norditalienischen Legnano sind zum Opfer des Horrorfilms „Hannibal“ geworden. Kurz vor Ende des Streifens klagten zwei Männer und zwei Frauen über Übelkeit und hatten Ohnmachtsanfälle, berichtete die Mailänder Zeitung Corriere della Sera am Montag. Hallo, Italiener, das ist kein echtes Blut im Film, sondern das, was ihr euch abends über eure Spaghetti con qualia schüttet.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
