gurke des tages:
Es tut so weh in Leipzig zu sein. „ ,Schmerz lass nach‘ verlässt voraussichtlich Leipzig“, meldet die Nachrichtenagentur dpa gestern. Ja, was ist denn da passiert? Hat „Schmerz lass nach“ Kopfschmerzen bekommen? Wegen des dolorösen Slogans, mit dem die Sachsen seit einiger Zeit für sich werben: „Leipzig kommt.“ Und „Schmerz lass nach“ geht. Und zwar zu Fuß. Wie es sich gehört für eine alte Fußpflegemarke. Da bleibt nur eine Frage: Geht „Schmerz lass nach“ jetzt nach Peine?
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen