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die wahrheitDie Wahrheit rät: Zu Weihnachten keine kleinen Banker schenken

Wie in jedem Jahr ruft die Wahrheit auch diesmal wieder vor den Feiertagen dazu auf, keine kleinen Banker zu Weihnachten zu verschenken. Meist werden Banker unüberlegt gekauft und ...

... gleich nach den Festtagen in Bankenvierteln großer Städte ausgesetzt. Dies endet für die Mehrzahl der Banker mit erheblichen physischen und psychischen Folgen. Nur selten haben ausgesetzte Banker eine echte Überlebenschance. Denn in der Regel haben sie es nicht gelernt, sich auf freier Wildbahn selbst eine Arbeit zu suchen oder Konkurrenten im Finanzdienstleistungssektor auszuweichen. Für Städte und Kommunen können sich die ausgesetzten Banker allerdings auch zu einer regelrechten Plage ausweiten, wenn die plötzlich auf sich selbst gestellten Banker versuchen, angestammte Bewohner zu verdrängen. Zudem gelten sie in ihren abgewetzten Nadelstreifenanzügen und durchlöcherten Maßschuhen nicht unbedingt als ästhetische Bereicherung eines Stadtbildes. Wer verantwortungsvoll mit Bankern umgehen will, sollte auf Bescherungen dieser Art zu Weihnachten generell verzichten.

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