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der hingucker

Elkeson Foto: reuters

Aus Elkeson wird Ai Kesen

Bis 2050 will die chinesische Nationalmannschaft zur Weltelite gehören, erklärte Verbandspräsident Chen Xuyuan. 2022 soll bereits eine WM-Teilnahme herausspringen. Nach dem von der politische Führung geäußerten Wunsch sollen mehrere Fußballprofis in China eingebürgert werden, um die Nationalmannschaft auf ein höheres Level zu bringen – angefangen mit dem Brasilianer Elkeson. Der 30-Jährige, der bereits sein Geld in der Chinese Super League verdient, bekam nun die chinesische Staatsbürgerschaft und heißt künftig Ai Kesen. Neun Spieler sollen noch folgen, die alle keine chinesischen Wurzeln haben, darunter auch der Brite Tyias Browning.

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