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Archiv-Artikel

das war die woche, die war (nr. 28)

Worte der Woche

„Wenn Rehhagel nicht will, wird man schon jemanden finden. Zum Schluss bleibt immer einer übrig.“ (Karl-Heinz-Rummenigge)

Weitere Worte

„Wenn ich jetzt voreilig einen Namen nenne, kann man die Sache morgen schon wieder beerdigen.“ (Firlefranz sucht einen Bundestrainer)

„Man kommt an Rehhagel nicht vorbei.“ (Firlefranz sucht immer noch)

Ästhet der Woche

„Wenn sich viele Trainer an Otto Rehhagel ein Vorbild nehmen, werden wir bald wieder mehr Resultat-Fußball zu sehen bekommen.“ (Fifa-Präsident Sepp Blatter)

Irrtum der Woche

„Dass der Name Otto immer für Qualität bürgt, das wissen wir.“ (Innenminister Otto Schily)

Lüge der Woche

„Die Hysterie um meine Person nervt mich.“ (Otto Rehhagel, Grieche)

Kompliment der Woche

„Ich bin froh, dass in der Bundestrainer-Findungskommission einer sitzt, der Ahnung von Fußball hat: Franz Beckenbauer.“ (Christian Hochstätter, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, über die Kompetenzen der anderen drei TFK-Mitglieder)

Einsicht der Woche

„Das ist eine Eventualität, die ich nicht ausschließen kann.“ (Vassilis Gagatsis, Chef des griechischen Fußball-Verbandes, über einen möglichen Rehhagel-Abschied aus Griechenland)

Ahnung der Woche

„Ich weiß nicht, ob ich der Richtig wäre.“ (Lothar Matthäus)

Drängler der Woche

„Ich würde mich vor der Verantwortung nicht drücken.“ (Lothar-„ich weiß nicht ob ich der Richtige wäre“-Matthäus)

Witz der Woche

„Andere Länder wären froh, wenn sie einen solchen Mann hätten.“ (Jupp Derwall, Ex-Bundestrainer, über Lothar-„ich weiß nicht ob ich der Richtige wäre aber ich würde mich nicht drücken“-Matthäus)

Loyalität der Woche

„Ich mag diesen Präsidenten.“ (Theo Zwanziger, Präsidentschaftskandidat)