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Mit einer Staubsauger-Aktion hat eine Anwohnerinitiative am Mittwoch auf der Stresemannstraße gegen Dieselabgase protestiert. Dort und auf der Max-Brauer-Allee gilt seit Ende Mai ein Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge. Mit Staubsaugern saugten die etwa 30 Aktivist*innen symbolisch die Abgase der Autos auf. Dem Senat warfen sie „Symbolpolitik pur“ bei der Luftreinhaltung vor. Die Stickoxid-Messwerte seien sechs Monate nach Einführung des Dieselfahrverbots schlechter als zuvor. Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) warnte indes vor voreiligen Schlüssen. „Stickoxide wirken schädlich, wenn es eine Dauerbelastung gibt“, sagte er. „Ich würde Sie einfach bitten, warten Sie dieses Jahr ab.“ Foto: Markus Scholz

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