berichtigung :
Das war nun wirklich ein gewaltiger fehler. So gewaltig, dass er zunächst gar nicht auffiel. Im artikel „Vertriebenes licht“ vom dienstag fehlte ein ganzer absatz von 24 zeilen. Wie das passieren konnte? Wie es so ist: niemand weiß das. Im absatz wurde der initiator der ausstellung Wilfried Weinke gewürdigt, der auch der fortsetzung der vertreibungsgeschichte als verdrängungsgeschichte in der nachkriegszeit die nötige aufmerksamkeit schenkte. Das vor allem macht seine recherche zur fallstudie, die gültigkeit über die wiedererinnerten fotografenschicksale geltend machen kann.