berichtigung:
Die Versprechen der Werbung nutz(t)en lange hochsommerliche Kulissen für ihre Verführungen. Dass sich dies in Zeiten steigender Hitze ändern wird, ist anzunehmen. Die Bilder aber sind noch im Kopf, wie gestern Annabelle Hirsch in ihrer Kolumne erzählte. Mit Werbeästhetik kritisch umzugehen, ihr gar ein utopisches Potenzial zu unterlegen, dies Kunststück scheint Tyler Mitchell zu beherrschen, wie seine Ausstellung bei C/O Berlin zeigt.
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