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Das überraschte dann doch im Gespräch mit Annette Staib und Klaus Farin vom Hirnkost Verlag: Das Eingeständnis, „dass es ein typisches Kennzeichen von Angehörigen von Jugendkulturen“ sei, „dass sie alt sind“. Schluck. Spielen neue Jugendkulturen wirklich keine Rolle mehr? Hat die digitale Welt sie verschluckt? Sind die alle zu verschreckt von Zukunftsangst? Singt niemand mehr „Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein“?

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