berichtigung:
Dass die Dialektik immer so dialektisch sein muss: Weil eine Emanzipation im Feminismus verpasst wurde, besteht das Bestreben fort, sie noch zu verwirklichen. So könnte man die letzten Sätze des Adorno-Essays in der aktuellen wochentaz verstehen. Klingt fatalistisch. Man braucht ein paar Anläufe, um die Hoffnung dahinter zu begreifen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen