berichtigung :
Es war der Tag der göttlichen Gabriele Goettle gestern: Folgerichtig gibt es nichts, aber auch gar nichts zu korrigieren. Nur einen Grund zur Beschwerde gibt es, das übliche Gejammer eben: Es ist zu heiß zum Arbeiten. Es ist Sommer, und den Sommer soll man in der Hängematte verbringen. Man soll dicke Bücher lesen, Band eins bis sieben der „Suche nach der verlorenen Zeit“ zum Beispiel, man soll langsamen Gedanken über die Schönheit von Melancholie und Müßiggang nachhängen, man soll Eis essen, Vögel beobachten, das Rascheln der Blätter im Baum vorm Balkon belauschen. Und man soll sich nicht in stickigen Büroräumen aufhalten. Niemals nie.