berichtigung

Schön, von chinesischer Seite zu hören, was man längst schon vermutete: dass nämlich im Reich der Mitte von der für Höchstsummen gehandelten bildenden Kunst keine gesellschaftlichen Impulse mehr ausgehen. (Sie gehen von den vermeintlichen Modernisierungsverlierern, der Landbevölkerung aus.) Schön, auch von langanhaltenden, cross-kulturellen Mädchenschreien zu lesen. Nur, was hat man sich darunter eigentlich vorzustellen?