berichtigung :
Zurück zum Freitag, zum Text über die documenta 12. Darin wurde zwar die US-amerikanische Künstlerin Lee Lozano (1930 bis 1999) gepriesen, „deren kunstpolitisch höchst brisantes, weil dezidiert geschlechterpolitisches Werk aus den 60er- und 70er-Jahren erst kürzlich wiederentdeckt wurde“, zugleich aber wurde der Name von Lee Lozano falsch geschrieben – von „Lee Lazano“ war die Rede. Lozano zog sich Anfang der 70er-Jahre aus dem Kunstbetrieb zurück.