berichtigung :
Wenn man nicht selbst eifriger Hörer dieser Musik gewesen wäre, säße man wohl ratlos vor dem gestern erwähnten „Bleep- und Clonk-Sound“. „Clonk“ hieß 1990 ein Track von Sweet Exorcist. Platten mit „Bleep“ im Titel sind damals dagegen dutzendweise erschienen. „Bleep“ bezieht sich dabei lautmalerisch auf die piependen Signaltöne, die den Charme dieser wunderbaren Musik ausmachen. Biep, biep … biiieeeep. Merkst du’s auch? Das E kommt.