berichtigung:
Ya basta! Jetzt ist gut mit dem Reden vom Ende des Endes, das erst der Anfang vom Ende sein soll! Jetzt geht’s wieder konkret in den Text. Zum Beispiel in die Besprechung zum Buch von Thomas Steinfeld. Da ist letzten Endes ein letzten Ende grammatikalisch inkorrekt und die Steigerung der diversesten Entwicklungen mindestens fragwürdig – oder gehört der Superlativ zu den feinen Unterschieden des Pop? Und überhaupt: Es lebe der Castroismus, viva Fidel!
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