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■ beiseiteHeute

Letztes Jahr, etwa um diese Zeit, fand die erste KrypTonale statt – eine Raum- und Klanginstallation in den unterirdischen Wasserspeichern in Prenzlauer Berg. Die 1856 gebauten und seit 1916 stillgelegten Industriegebäude wurden damit erstmals wieder öffentlich genutzt, als Forum für zeitgenössische Musik und bildende Kunst. Kurz darauf gab es einen Nutzungsvertrag für Förderband e.V./ Büro für Kulturvermittlung, so daß die Speicher der Berliner Kultur erhalten bleiben – wenn sie erhalten werden, was in denkmalsgerechter Weise langfristig etwa 6,5 Millionen Mark kostet. Derzeit werden die Speicher notsaniert, weswegen – und jetzt dringen wir zum Kern der Meldung vor – die zweite KrypTonale heute ab 21 Uhr im Exil und als Benefizveranstaltung stattfindet, in der Hochgarage in der Saarbrücker Straße 22. Neben einem Gespräch zur Zukunft der Speicher gibt es Multimedia, Blasquartett, Filmprojektionen, Installationen u.a.m.

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