piwik no script img

■ beiseiteImmer mehr

Wer passend über die Schwelle schreitet, hat Aussicht auf einen Preis oder wenigstens Ehre. Am Freitag (gegen 11 Uhr) wird im Libeskindbau des Jüdischen Museums der 20.000. Besucher erwartet. Die oder der 19.998. kann mit einer Führung vorlieb nehmen, die vom Museumspädagogischen Dienst Berlin freitags bis sonntags angeboten wird. Offiziell wird das Museum erst im Oktober 2000 eröffnet.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen