■ beiseite: Auftritt
Die ifa-Galerie Berlin zeigt ab morgen die Ausstellung „Zeit-Spiel – Junge Ungarische Kunst“. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Budapest – Berlin“ der Akademie der Künste und der Marketingagentur Das Neue Berlin zeigt die Galerie Werke von sechs Künstlern. Das Ausstellungskonzept ist das Ergebnis einer Ausschreibung der ifa-Galerie und des Hauses Ungarn im Studio der Jungen Kunst in Budapest. Die Ausstellung thematisiert zwei wichtige Strömungen der Künstlergeneration der zwischen 1965 und 1971 geborenen: Die sogenannten „Storytellers“, die das erzählende Moment betonen, und diejenigen, die sich mit Zeit- und Wahrnehmungsphänomenen in einer von Medien geprägten Welt auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen Installationen. Die ausgestellten Arbeiten sind bis Ende Oktober dienstags bis sonntags von 14 bis 19 Uhr in der ifa-Galerie in der Neustädtischen Kirchstraße 15 zu sehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen