an alle fürsorglichen mitmenschen: tröstet bitte einen bundeswehrsoldaten :
Kommt man derzeit an einer Bundeswehrkaserne vorbei, dann bietet sich dem Betrachter ein erschütterndes Bild. Von Tränen überwältigte Soldaten lehnen an Wänden und weinen bittere Tränen in ihre angewinkelten Arme hinein: „Buuhuu …“ Deutsche Soldaten – ein Bild des Elends. Denn unsere wackeren Knobelbecherträger werden bis aufs Blut schikaniert: Sie müssen durch Schlammpfützen robben, müssen im Rucksack schwere Steine durch die Gegend schleppen, müssen mit der Zahnbürste zugekotete Latrinen säubern. Und es kommt noch schlimmer: Jetzt werden sie von bösen Vorgesetzten in die Besenkammer gesperrt! Haben die armen Soldaten das verdient? Wir sagen Nein und fordern alle Menschen auf, Mitgefühl zu zeigen: Wenn Sie in diesen vorweihnachtlichen Tagen auf der Straße einen Soldaten sehen, gehen Sie hin und umarmen Sie ihn! Demonstrieren Sie dem Bedauernswerten, dass Sie auf seiner Seite stehen. Nur so, mit unserer Unterstützung, können Soldaten das tun, was sie als Einziges können: Kriege führen und Menschen über den Haufen schießen.