alltag im baudenkmal (4):

Von Caterina Rancho
In dem Hochhaus ist der Waschmaschinenraum der Raum mit der besten Aussicht. Das war auch die Absicht der beiden Architekten Raymond Lopez und Eugène Beaudouin. Ein Ort für den sozialen Austausch sollte es sein, zusammenkommen und miteinander die Aussicht genießen. Das funktioniert auch heute noch. Die Bewohner treffen sich und können dabei für ihre Wäsche teils auch Profigeräte nutzen, die man sich selbst nicht leisten könnte und die einem das Leben vereinfachen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen