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Archiv-Artikel

Zu schnell bei Autorennen

MÜNCHEN dpa ■ Bei einem privaten Straßenrennen englischer Motorfans auf Autobahnen in Bayern hat die Polizei am Wochenende 13 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Sie wurden mit Geldbußen bis zu 420 Euro geahndet. Auch auf dem weiteren Streckenverlauf auf der A8 und A95 säumten Polizisten den Weg der Sportwagen-Enthusiasten. Nach Polizeiangaben waren bis zu 500 Beamte im Einsatz. 32 Videofahrzeuge und 100 Streifenwagen sicherten die von den Teilnehmern als Rennstrecke ausgewählten Autobahnen. Die Fahrer des „Cannonball 8000“-Rennens waren laut Polizei bei den Kontrollen meist kooperativ und gelassen. Das Rennen war am Freitag in London gestartet. Die Strecke führt über Brüssel und München bis nach Rom.