Die Ausstellung “Surrealismus und Magie“ zeigt Künstler-Magierinnen wie Leonora Carrington. Fotograf Matthias Hagemanns prägt den New Yorker Himmel.
In der Ausstellung „Erzähl der Zeit“ bei Nagel Draxler zeigt Kalin Lindena ihre Shaped Canvases, einen aufregenden Lampion und neu definiertes Gestänge.
Dorothy Iannone ist mit 89 Jahren gestorben. Erinnerungen an die Pop-Art-Künstlerin, in deren Leben die sexuelle Befreiung eine Konstante war.
Keltie Ferris schafft Tiefe im gemalten Raum und druckt den eigenen Körper ins Bild. Neben Düsseldorf, sind neue Arbeiten aktuell in Berlin zu sehen.
Mit „Tasty Painting“ im Deutschen Künstlerbund hat die Künstlerin Zuzanna Skiba eine Malerei-Ausstellung kuratiert, die Lust auf Experimente macht.
Mit der Schau „Paint it all!“ zeigt die Berlinische Galerie Gemälde aus ihrer Sammlung. Das Ergebnis ist farbtrunken, unprätentios und überraschend.
Problemlos zwischen Hoch- und Popkultur changiert: Vor 20 Jahren ist Michel Majerus gestorben. Auch Häuser im Norden würdigen den Maler und Bildhauer.
Kunst ist ein zerbrechliches Konstrukt. Das wird deutlich in der Ausstellung „Grenzüberschreitungen“ im Schloss Sacrow bei Potsdam.
Kanarien im Schacht beim Künstlerkollektiv Chto Delat, ein kommunistisches Familienarchiv von Leon Kahane und ein Ikarus der Luftfahrt mit Daniel Hölzl.
Henrik Olesen malt bei Buchholz sein Verdauungssystem in Öl. Und Christa Joo Hyun D’Angelo schickt im Projektraum Soma Vampirinnen los.
Miriam Cahn wurde gerade mit dem Siegener Rubenspreis ausgezeichnet. In ihrer Ausstellung „Meine Juden“ sucht sie malerisch nach dem Menschsein.
El Hadji Sy ist performativer Maler und räumlicher Freidenker. Seine erste Einzelaustellung bei Barbara Thumm folgt einer großartigen Choreografie.
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier verstehen.
Die österreichische Malerin Maria Lassnig übte extreme Selbstbefragung und untersuchte die eigenen Mittel. Das Kunstmuseum Bonn widmet ihr eine Schau.
Im ZAK in der Zitadelle Spandau lotet die Ausstellung „Figure. No Figure. X“ verschiedene Strategien des malerischen Erzählens aus.
Die Malerin Hyun-Sook Song zeigt ihre erste Einzelausstellung bei Sprüth Magers. Die Sprache ihrer abstrakten Gemälde ist reduziert und elementar.
Schlagfertig: die Grupenausstellung „Tagesschau“ bei Mountains; Antikolonial: das Kollektiv CATPC bei KOW; Einsam: Porträts von Aubrey Levinthal.
Die Ausstellung „Scheitere an einem anderen Tag“ in der Galerie Nord schlägt einen anregenden Bogen zwischen Haltung und Ästhetik.
Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
Herrscherpaar und schwarze Community: In Los Angeles sind die offiziellen Gemälde der Obamas im Kontext der „Black American Portraits“ zu sehen.