: Zeichnungen gegen den Krieg
Hüseyin Kiy unterrichtete in den 80er Jahren in Nordkurdistan die kurdische Sprache, verstieß damit gegen das staatliche Verbot und wurde verhaftet. 1992 floh Kiy nach Deutschland. Nach seiner Anerkennung als Asylberechtigter erarbeitete er im Auftrag des Bremer Bildungssenators Unterrichtsmaterialien für kurdische Schüler und begann zu zeichnen. Hüseyin Kiys Zeichnungen gegen den Krieg sind noch bis zum 21. März im DGB-Altbau (Bahnhofsplatz 22) zu sehen. Geöffnet werktags von 8 bis 18 Uhr.